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Familien waren doch wirklich manchmal ein Thema ,dass einen schmerzen konnte,nicht? Hin und wieder fragte sich die zierliche Blondine wirklich wozu Familie eigentlich gut war,denn die waren doch meist die,die einem so richtig das Herz brechen,nicht? So war es jedenfalls bei der schönen Blondine - sie wusste nichts gutes,dass ihre Familie ihr gebracht hatte,bis auf ihre Mutter waren alle hauptäschlich auf sich selbst fixiert und ihre Halbgeschwister? Die wollte sie gar nicht erst kennen lernen.Sie waren all das,was sie nicht war - jedenfalls einer von ihnen und genau das schmerzte sie wohl ziemlich. Sie wollte keinen von ihnen begegnen,egal,wie nett sie auch sein mögen.Ihr Vater, liebte alle von ihnen mehr als sie - also wieso sollte sie die Menschen kennenlernen,weswegen sie noch mehr hängen gelassen wird? Weswegen sie auf sich allein gestellt war? Immerhin hatte ihr Vater sie nie groß gezogen. Sie war in Frankreich geboren und auch dort von ihrem Butler aufgezogen worden als ihre Mutter mit ihren Problemen anfing. Also wurde sie nie wirklich bemuttert,sie musste sich immer um ihre Mutter kümmern ,obwohl es doch eigentlich ganz anders laufen sollte,nicht? Nein,ein Mädchen,ein Kind sollte nicht auf sich allein gestellt sein,sollte eine Kindheit haben ,doch hatte sie genau das nicht und genau genommen ist die blonde Schönheit einfach verdammt verkorkst - aber das hatte sie sich noch nicht eingestanden und es war fraglich ob sie es jemals tun würde,denn es würde sie schwach machen und es würde nun mal immer jemanden geben,der sie brauchte,für den sie stark sein musste - hoffend,dass sie irgendwann einfach gesund werden würde.Bei seinen Worten zieht sie erst eine Augenbraue nach oben ehe sie ihm feste mit der flachen Hand auf seinen Hinterkopf haut."Bist du auf den Kopf gefallen,Slater?" zischte sie."Ich hatte noch nie Sex..also.." kurz räusperte sie sich,wobei ihre Wangen sich ein wenig rot färbten."Also..kann ich nicht wieder sex wollen." ein wenig murmelte sie ihre Worte ehe sie nervös lachte."Das Thema macht mich...nervös.Also lass uns lieber über dein Sexleben reden." merkte sie beiläufig an. Ja,dass sie sich grade ein wenig schämte war deutlich an ihren rot gefärbten Wangen zu erkennen,weshalb sie auch das Thema wechseln wollte."Ich bin aber nicht an Andrew interessiert." merkte sie beiläufig an - wobei sie ein wenig beleidigt klang - unabsichtlich. Es gefiel ihr wohl nicht,dass Fin damit einverstanden wäre.Ganz und gar nicht.Doch bekam sie sich schnell wieder ein - sie wollte ihn wirklich nicht verscheuchen.Tief blickte sie ihm schließlich in die Augen,in denen sie sich verlor ehe sie seine Worte hörte und ihre Wangen sich rot färbten - verdammt rot."I-ich..also..ich weiß nicht,weil..also..ich meine.." ohne einen Sinn brabelte sie vor sich hin ehe sie ihm gegen die Brust schlug und sich aufrichtete.Ihren Kopf schüttelte sie."W-was..wird das eigentlich?" ihre Lippen presste sie aneinander."O-kay..du wusstest von meiner Mutter.D-davon..wusste nur Ana.Was hat sie dir eingeredet?" Ja,sie konnte ziemlich schnell eins und eins zusammen zählen."D-das du was..mehr empfindest? Machst du das deswegen,weil sie es dir eingeredet habe,weil ich jemanden brauche,der mich liebt?W-weil du das Gefühl hast du musst es tun?"sie wirkte grade überaus verunsichert. Diese ganze Situation."Wieso würdest du sonst Interesse haben?Weil ich ja SO liebenswert bin.Sexy,wie all die anderen Frauen? Garantiert nicht. Also was soll das ganze? "sie stand vor ihm. Sah ihm genau in die Augen.Sie war heute sehr anfällig...sie hatte sich heute niemandem anvertraut - Ana war nicht dagewesen,um sie festzuhalten und jetzt grade versuchte sie es mit aller Kraft selber."Antworte nicht." merkte sie gleich an ehe sie ihre Lippen aneinander drückt."I-ich..geh jetzt duschen und wenn ich wieder komme,ist alles wieder normal.I-ich..werde meine Gefühle..für dich ignorieren,weil du..naja.." kurz schüttelt sie ihren Kopf."weil ich viel zu anstrengend für dich wäre." und schon verschwand sie im Bad,sie ließ ihre Kleidung fallen und stellte sich unter die warme Dusche..

Ein Kind sollte niemals auf sich alleine gestellt sein. Niemals und hätte der gut aussehende Brite sie damals gekannt, wäre er damals schon in New York gewesen, hätte er einfach alles getan um für sie da zu sein. Selbst jetzt bersuchte er es ja und er wollte wirklich nicht länger ihr bester Freund sein. Er wollte derjenige sein, zu dem sie kommen kann, wenn sie etwas braucht. Bei dem sie sich geborgen fühlt, auf den sie sich wirklich immer verlassen kann. Zu dem sie nach Hause kommt und ihn in den Arm schließt, weil sie froh ist ihn wieder zu sehen - aber nein! Es war der reinste Schwachsinn, denn er konnte doch unmöglich sich zu ihr hingezogen fühlen. Nie hatte er doch diese Gefühle empfunden und jetzt tat er dies doch nur, weil er durch Anastasia darüber nachdenken musste, aber genau genommen empfand er doch nichts für sie, oder? Oder etwa doch? Es war doch der reinste Irrsinn sich hingezogen zu fühlen! Er war er Mann, der sie einfach nur attraktiv fand, denn das war sie wirklich allemal. Sie war heiß, hatte einen unglaublich heißen Körper, ihre wunderschönes Gesicht. Ja, erst jetzt erkannte er wie wunderschön und einzigartig sie eigentlich war, wie perfekt sie war. Er wollte sie einfach nur noch berühren, wollte eins mit ihr werden und Freunde könnten sie deswegen ja trotzdem bleiben, es musste ja doch nichts festes werden. Beide wären eben Freunde mit gewissen Vorzügen. Beide hätten Spaß miteinander und man konnte es ihnen doch wirklich nicht verübeln, denn beide waren heiß und wenn beide heißen Körper eins werden, dann würden die Glocken leuten. Und das Haus würde zusammenbrechen aufgrund der Sexyness, der Leidenschaft und ihres Geschreis, wobei auch er laut werden konnte, wenn es eine Frau wirklich drauf hatte und er war sich sicher - sie wusste, wie man sich auf einem Mann bewegt... Er war sich sicher, dass sie ihn wirklich in eine ganz andere Welt bringen würde - selbst, wenn sie noch nie Sex hatte, sie war gelenkig und das konnte man ihr oft genug ansehen. "Moment... du hattest noch nie Sex? Das willst du mir jetzt aber nicht weiß machen oder?", fragend hob er eine Augenbraue ehe er den Kopf schüttelte, "Dann wird es auf jeden Fall Zeit... Kein Wunder, dass du manchmal so giftig sein kannst, wenn du diese Art von Befriedigung noch nicht kennst, Darling.", er ließ es unglaublich verdorben aber dennoch erotisch klingen. "Was gibt es über mein Sexleben zu sagen? Du bist die 19-jährige Jungfrau."; merkte er noch einmal ungläubig an, ehe er die Worte bezüglich seines Bruders vernahm und lachte, "Na dann... solltest du ihm das einmal sagen. Er denkt er hat Chancen bei dir... aber er würde es dir bestimmt... hart besorgen... so richtig... scharf..", grinste er, "Wobei Sex mit mir immer besser ist.", merkte er natürlich noch an, wobei er es ihr schon versichterte. Als er dann jedoch ihre Unsicherheit merkte, schüttelte er nur den Kopf und knurrte, "Ich tue das nicht, weil Ana mir irgend einen scheiß erzählt hat, okay?! Ich tue das, weil ich dich gern habe und mehr sage ich dazu nicht. Also belass es dabei.", er redete eben nicht gerne über seine Gefühle - wo sich beide ja einig waren. Anschließend begab sie sich jedoch in die Dusche, wobei er sich auszog - noch in der Küche und merkte, wie allein schon bei dem Gedanken sich sein bestes Stück regte und von Sekunde zu Sekunde härter, steifer wurde. Grinsend betrat er das bat und zog den Duschvorhang auf, "Ist hier noch Platz...? Das... ganze Mehl..", hauchte er erotisch, wobei sein bestes Stück in die Höhe ragte und ihr wohl deutlich sagte, wie heiß er sie fand...


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