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Genervt stöhnt die zierliche Blondine auf als sie die Einkaufstaschen auf den Fliesenboden fallen lässt.Mit beiden Händen streicht sie sich einmal durch ihre blonden Locken ehe sie erneut seufzt."Okay..du kriegst das schon hin.." eine der Papptaschen stellt sie auf den Thresen ehe sie eine Verpackung aus dieser zieht."Kann ja nicht so schwer sein. Bin ja nicht so blond." murmelt sie vorhin hin ehe sie die Hinterseite der Verpackung genau unter die Luppe nimmt."Bla..bla..bla..." genervt stöhnt sie auf ehe sie ihr schwarzes Smartphone aus ihrer engen Röhrenjeans zieht,sofort schickt sie an den Menschen eine SMS ,dessen Gesellschaft sie wohl am meisten genießt - mit dem selbst so etwas...dummes Spaß machen könnte. Es war früh,dass war ihr durchaus bewusst - aber wenn sie so früh aufstehen musste,dann auch alle anderen.Gleich nachdem sie die SMS abgeschickt hatte legte sie ihr schwarzes Handy auf dem Thresen ab ehe sie sich ein wenig zurücklehnt.Für einen Moment verschwindet sie in all ihren Gedanken,wobei sie an ihrer Kette spielt,die an ihrem Hals hängt,erneut seufzt sie leise ehe sie das Vibrieren ihres Handys wahr nimmt . Elegant hüpft sie auf die Theke ehe sie rangeht."Fin. merkt sie grinsend an ehe sie sein gebrumme hört."Du bist ein Schatz." merkte sie kichernd an ehe er auch schon auflegte. Ein zuckersüßes Grinsen konnte sie nicht lassen - was sie gleich verschwinden ließ,als sie es bemerkte.

Eine lange Nacht. Ja, das war es wirklich gewesen. Er hatte eine lange Nacht im Bett einer Rothaarigen, an die er sich nicht einmal mehr erinnern konnte. Eine dieser One Night Stands, die ihm nie lange im Gedächtnis bleiben. Und gerade nach einmal vier Stunden Schlaf wird der gut aussehende Brite auch schon wieder geweckt und dazu gezwungen - mehr oder wneiger - aufzustehen. Brummend erhebt er sich schließlich, sammelt seine Klamotten vom Boden auf, die er gleich anzieht, ehe er in seine Schuhe schlüpft und sich sofort auf den Weg macht. Am nächsten Starbucks vorbeigekommen, kauft er sich gleich einen Doppelten Espresso, den er auf einen Schluck austrinkt. Gestärkt vom Koffein, begibt er sich zu Fuß zur Blondine, die er wirklich sehr schätzt und nach einem Gespräch mti ihrer besten Freundin Anastasia - ja, nach diesem Gespräch wird sie ihm wirklich unsympatisch - scheint es wohl so, als würde er sie mehr schätzen, als diese... 'Freundin' die er zuvor in ihr gesehen hatte... Wie dem auch sei, grinsend lässt er sich mit dem Aufzug hochfahren und betritt sogleich das große, schöne Penthouse der Blondine. "Wo ist die kleine Backfee?", fragte er schließlich und lehnte sich grinsend an die Wand.

Fin und seine Affären - das kannte die schöne Blondine schon ziemlich gut - nicht,dass es sie nicht stören würde.Das tat es durchaus - nur war die schöne Lawson so gestrickt,dass sie solche Empfinden gar nicht bemerkte - Eifersucht,Zuneigung..Liebe,solche Gefühle verdrängte sie immer schon,sie verdrängte sie so unglaublich tief ,dass sie das alles für normal hielt - gut,sie hatte nun mal keine Eltern,die ihr sagten wie man mit solchen Gefühlen umging,also hatte sie keine Ahnung,für sie war alles sowie es war okay,normal - im Moment jedenfalls.Gleich als sie das Klingeln des Aufszugs hört hüpft sie elegant vom Thresen hinunter. Das Klackern ihrer High Heels ist dabei nicht zu überhören,erst recht nicht als sie elegant den Weg zu dem Briten macht. Grinsend verschränkt sie ihre Arme vor der Brust und lacht amüsiert ehe sie auf ihn zugeht."Morgen,Schlafmütze." grinsend streicht sie ihm kurz durch sein Haar ehe sie ihren Kopf zur Seite neigt,wobei ihr typisches,zuckersüßes Grinsen nicht von ihren Lippen verschwindet."Du hast das gleiche wie gestern an..die Rothaarige?" grinsend zieht sie eine Augenbraue nach oben ehe sie ihn in die Küche schleift."Ich hatte ja gesagt,sie liesst dir alle Wünsche von den Lippen ab." mit einer eleganten und doch gelassenen Drehung wird sie ihre Strickjacke los und hält ihm schließlich die Verpackung hoch."Sag mir,du weißt,wie man backt." grinsend beißt sue sich auf die Unterlippe."Du weißt bei mir ist alle Hilfe verloren.Ich bin nicht nur blond,sondern..auch noch kein Osterglöckchen,das solche Dinge gut kann." Osterglöckchen war wohl ihre Bezeichnung für das Beuteschema von wohl fast allen Männern - wo sie nicht reinpasste,ganz und gar nicht.

Sie bemerkte solche Empfindungen sehr wohl, doch versuchte sie es sich so sehr einzureden, dass diese nicht da sind, weswegen sie langsam anfing sie zu glauben. Brooke war ein wirklich schwieriger Fall und genauso schlimm war Finley, denn auch er hatte eine Fähigkeit darin, anderen zu zeigen, dass er so etwas wie Gefühle nicht wirklich besitzt - obwohl er verdammt sensibel sein kann. Er hatte oft genug gefühlt und es brachte ihm nichts außer Schmerz und Leid, weswegen er nun einfach darauf verzichten kann. Es war schon so eine Sache mit den Gefühlen, nicht? Sie machten einen irgendwann einfach kaputt und wenn er auf etwas verzichten kann, dann darauf. Was brachten ihm Gefühle? Nichts. Spaß und Befriedigung konnte er auch auf eine andere Weise bekommen, auf eine Weise, die bedeutungslos war. Und da kam ihm Anastasia mit ihren Worten, dass sowohl Brooke, als auch er wohl mehr für einander empfinden, als sie glauben, dass er wohl irgendwelche Gefühle wir Verliebtheit oder einen solchen 'Dreck' entwickelte. Pah! So ein Schwachsinn. "Morgen. Hast... du irgendwas gegen nen Kater? Noch kann ich ja so tun, als ginge es mir gut, aber... naaah. Ich weiß, dass du die besten Anti-Kater Shakes machst.", frech zwinkerte er ihr zu, ehe er auf ihre Vermutung hin nickte. "Jup. Die Rothaarige... Was für ein Luder..."; merkte er kurz an, ehe er das Gesicht verzog. "Krankes Ding.". Langsam näherte er sich einem Küchenstuhl auf dem er gleich Platz nahm und sich am Tisch anlehnte. "Du hast Glück, Goldlöckchen... Ich KANN backen. Meine Mom. Sie hat mich dazu gezwungen... aber das bleibt unter uns.", grinsend zwinkerte er ihr zu und leckte sich langsam über die Lippen, "Also... wie kann ich dir helfen, Darling?".

Die schöne Blondine hatte sich sowas noch nicht von Anastasia anhören zumal sie eh nur irgendeinen Satz gesagt hätte der mit 'Dude' geendet hätte,wie sonst auch. Sie war um einiges schlimmer als sonst irgendwer - sie wusste eigentlich nicht genau woran es liegt,dass sie so ist,dass sie sich auf Furcht verletzt zu werden so sehr verschließt.Sie war ja auch nicht wirklich verschlossen - sie war steht's gut drauf,offen und voller Lebensfreude - die nicht mal vorgespielt war. Sie lebte es zu Leben,jede Sekunde davon,egal,wie schmerzhaft es auch sein konnte und damit kannte sie sich verdammt gut aus - aber sie hatte einfach ein Versprechen zu halten. Sie hatte versprochen stark zu bleiben. Und das war am einfachsten,wenn sie jegliche Gefühle ignoriert und dazu gehörten nun mal auch diese Empfindungen für Finley - er war einer der wenigen,die ihr was bedeuten und sie selbst war jemand,der sich gerne ihr Unglück selber schmiedet."Ich mach dir was,Schneckchen." grinsend zwinkert sie ihm zu ehe sie auch schon ihre High Heels los wird."Du hast glück,dass ich dich immer vor deinen...Loverinen rette." amüsiert beißt sie sich auf die Lippe."Du bist mir viel deswegen schuldig." ihr Schulterlanges goldblondes Haar streicht sie sich zur Seite ehe sie sich am Thresen anlehnte."War es schlecht? War sie dir zu verdorben?Oder einfach nicht..schön genug?" ja,sie konnte über sein Sexleben reden - aber pber ihr eigenes? Nein. Zumal sie nicht wirklich eins hatte.Bei seinen Worten legt sich gleich ein Lächeln auf ihre weichen,fülligen Lippen."Ich..glaube meine Mutter hat das letzte mal gebacken...da war ich..4 oder so." merkte sie murmelt an ehe sie sich zum Kühlschrank dreht,den sie gleich öffnete."Wir hatten immer..Leute die das gemacht haben und die waren nicht sonderlich daran interessiert ,dass ich ihnen zuschaue,außerdem hat mein Dad mich immer zu Footballspielen und sowas mit geschlept." immernoch murmelte sie ihre Worte ein wenig - es war ihr nicht unangenehm - er sollte durchaus wissen,warum sie vielleicht nicht so Mädchenhaft war,wie andere Frauen in ihrem Alter - ihr Vater wollte nun mal immer einen Sohn. Und sie hat wohl immer versucht dem allen gerecht zu werden und nun? Nun sahen sie alle Männer viel eher als einen Kumpel - nicht,weil sie nicht gut sah,denn das war natürlich nicht der Fall - sondern einfach wegen ihres Verhaltens,aber das war für sie schon gut so.3 Flaschen holt die schöne Blondine aus dem Kühlschrank ehe sie ein wenig von jeder in den Mixer füllt und auf den Knopf drückt. Grade mal ein paar Sekunden dauert es,bis sie die Mischung fertig hat. Ein wenig von der Sahne leckt sie selbst von dem Glas ehe sie ihm das Glas hinhält."Möchte der Herr sonst noch was? " neckisch grinst sie ihn an.

Ana. Er konnte nicht wirklich viel mit ihr anfangen. Sie war nett, das war keine Frage, doch war sie die Art von Frau, die ihn immer langweilen würde - ihre prüde Art war ihr außerdem auf die Stirn geschrieben und obwohl sie einen Freund hatte, schien sie sich Zeit zu lassen. Ja, eigentlich hoffte Fin ja irgendwie, dass Royce das nicht länger mit sich mitmachen würde und sic den Sex von jemand anderem holen würde, denn so lief es bei den Männern doch eigentlich ab. Hatte man eine feste Freundin, die sich noch ein wenig quer stellt, weil sie 'noch nicht bereit' oder zu religiös - kein Sex vor der Ehe - ist, so holte man sich den Sex von jemandem , bei dem man sicher sein könnte, man hätte seinen Spaß und seine Befriedigung gefunden. Gerade bei Royce, den er früher einmal wirklich schätzte, glaubte er, dass dieser genauso sein würde, doch liebte er die Brünette wohl wirklich. Da sieht man doch einmal wieder, wie schlecht und ätzend Gefühle sind. Wie sie einen Mann zu einem Schoßhündchen verändern können. Gefühle und Frauen sind das Schlimmste, was einem passieren kann. "Schuldig? Wieso denn, Darling? Immerhin darfst du meine... Anwesenheit genießen...", lachend zwinkerte er ihr zu und legte einen Arm um sie, "Ich bitte dich... Es ist doch toll, mich neben dir zu wissen, nicht?", gut, all das tat er jetzt natürlich, weil er wissen wollte, ob die Brünette, der kleine braunhaarige Tumor, recht hatte. "Sie war... schön. Aber... sie war... gott. Krank. Wirklich krank. Hat sich als kranke Psychobraut rausgestellt, die glaubte sie könne irgendwelche Gefühle in mir wecken.", angewidert schüttelte er sich gleich, ehe beide wieder zum Thema backen kamen. "Wieso... murmelst du das alles, Brooky? Wir sind doch Freunde, nicht? Wenn du es mir nicht sagen kannst, wem denn dann, huh?", grinsend stupste er sie mit seinem Ellenbogen an. Dankend nimmt er anschließend gleich den Shake entgegen und trinkt ihn schnellst möglich aus - ja, diese Anti-Kater drinks waren doch nie besonders lecker, aber ihre halfen wenigstens innerhalb den nächsten zwanzig Minuten. "Du bist ein Schatz, Goldy". Ja, er hatte viele Spitznamen für sie...

Brookelle war natürlich glücklich,dass ihre beste Freundin jemanden gefunden hat,jemand der sie wirklich liebt,denn das verdient diese ihrer Meinung nach und sie brauchte es auch ,sowie die Blondine glaubte.Sie brauchte sowas natürlich nicht - sie war unabhängig,selbstbewusst und zufrieden mit allem - so wirkte es jedenfalls immer. Und sie brachte das ganze wirklich glaubwürdig rüber - sie war teilweise einfach undurchschaubar und das war auch gut so - warum sollte es auch wenn interessieren? Es waren ja ihre Gefühle,warum sollte sie sie also mit irgendwem teilen? Es war doch eh alles sinnlos. Liebe gab es nicht. Daran glaubte nur dumme,naive Mädchen,zu denen sie einfach nicht gehörte - egal,wie blond sie war.Bei seinen Worten entweicht dem zierlichen Wesen ein Lachen ehe sie sich ihm nähert und ihm genau in die Augen sieht."Möglich.Trotzdem." grinsend zwinkert sie ihm zu."Hat mich die letzte Brünette als billiges Flittchen beschrieben,wie du dich erinnerst,weil ich dich aus dem Schlammasel holen musste. Und..es war wirklich anstrengend sie nicht aus dem Fenster zu werfen." merkte sie beiläufig an - ja,sie liebte es ihn an solche Dinge zu erinnern,wobei sie all seine Affären wohl doch ein wenig eifersüchtig stimmen. Ja,es war ihr nicht ganz wohl bei dem Gedanken,dass er jede Nacht eine andere beglückt,weil sie wohl insgeheim die einzige sein wollte - aber das würde sie wohl nie sein. Sie war doch so gar nicht sein Typ.Erneut lacht sie ein wenig ehe sie leise murmelt."Ich hab dich gerne um mich,ja." kurz stupste sie ihn ein wenig an - weil ihr sowas immer ziemlich unangenehm war. Sie war nicht mal gut daran Komplimente zu geben,die gelogen waren - wie sollte sie dann wirklich was nettes sagen ohne sich zum Affen zu machen?"Ich hab dich oft genug gewarnt,Slater.Nicht alle Frauen sind wie ich." grinsend schnappt sie sich eine Salzstange aus einer Schüssel von der sie grinsend abbeißt."Ich bin ein Unikat.Das weißt du doch." amüsiert lacht sie - für sie war das einfach nur Spaß. Sie sah sich selbst nicht wirklich so. Sie wusste,dass sie anders war - aber sie mochte es gar nicht so sehr. Sie wollte immer nur normal sein.Wie alle anderen Mädchen.Bei seinen Worten blickte sie kurz auf ihre Hände."Ich sprech nie über solche Dinge,Fin.Das deprimiert mich." kurz nähert sie sich ihm."Ich hatte ein Vater der einen jungen wollte,ist nicht so toll,Slater."merkte sie recht leise an ehe sie sich am Tisch neben ihm anlehnte."aber er hat ja was er wollte."merkte sie leicht lachend an - um das ganze zu überspielen ehe sie sich ein paar Salzstangen in den Mund stopfte und sich räusperte ,gleich legt sich wieder ein Lächeln auf ihre Lippen und sie ging zum Thresen hin,wo sie die Verpackung aufriss,die ihr gleich zu Boden fiel."Man." brummte sie ehe sie sie aufhob."Ich..glaube du solltest doch wieder gehen. Ich bin heute so gar nicht bei der Sache und werde noch zum Mädchen."merkte sie recht schnell an ,während sie schließlich einfach an dem Mixer spielte,den sie immer an und aus machte.Immer wieder.Ja,sie wollte grade heute Gesellschaft - sie war ein wenig...verstört ,grade heute.

Nein. Eigentlich glaubte Finley nicht wirklich, dass Brookelle glücklich war, dass ihre beste Freundin jemanden gefunden hatte. Irgendeine innere Stimme sagte ihm, dass sie wirklich nicht glücklich darüber war - vielleicht redete sie es sich ein, weil sei glaubte es gehörte sich so, doch war dem bestimmt nicht so. Jeder Mensch wollte zuerst das eigene Glück und vor allem solch ein Glück was Anastasia hatte. Ja, meist schien es sogar für ihn nun so zu wirken, als würde sie einfach alles bekommen, was sie möchte. Als würde der Brünetten alles in den Schoß fallen, doch sah es wohl anders aus, als er glaubte, was jedoch weder Brooke noch ihr englischer Freund oder Finley zu wissen scheinen. Irgendetwas sagte ihm - ja, er hatte eine verdammt gute Menschenkenntnis, was jedoch niemand wusste, woher denn auch? Das waren einfach Dinge, die er allen verschwiegen hatte - doch diese sagte ihm, dass irgendetwas mit Ana nicht stimmte, dass irgendetwa in ihrem Leben wohl nicht so rosig lief, wie alle glaubten und natürlich könnte er Brooke davon erzählen, dass er glaubte irgendetwas habe die Brünette, doch eigentlich war es ihm völlig gleich. Ihn interessierte sie nicht und eigentlich wollte er gar nicht, dass beide so dick befreundet sind, immerhin wollte er Brooke schon eher für sich... "Stimmt... du wirfst gerne Menschen aus dem Fenster... Und das werde ich dir nicht vergessen... Bist schon die Beste.", charmant grinste er - ein Grinsen, das doch jede Frau zum Schmelzen brachte und sie auch. Tief in ihrem Inneren. "uuuh... eine Gefühlsregung? Was ist denn los, Ms Lawson..? Habe ich Sie zu einem kleinen Gefühl gebracht?", scherzte er, wobei ihm gleich wieder die Worte von Anastasia einfielen, die er jedoch versuchte gleich wieder aus seinenm Gedächtnis zu streichen. "Nicht alle Frauen sind wie du... richtig. Und das ist auch gut so. So stichst du aus der Masse heraus."; kurz zwinkerte er ihr zu, wobei er seine Worte so verpackte, dass sie in diesem Moment nicht romantisch wirkten. Einfach nur kumpelhaft. Aber er meinte jedes wort genau so... Er meinte damit, sie sei besonders. Als er dann ihre Worte vernahm, schwieg er erst einmal für einen Moment. Er musste all dieses Wissen erst einmal verdauen, denn... damit hatte er wirklich nicht gerechnet. Als sie dann mit dem Mixer spielte, räusperte er sich kurz und ging auf sie zu, wobei er ihr Gesicht in seine Hände nahm. "Hör mir mal zu... es ist alles perfekt bei dir okay? Dein Vater ist ein Idiot... und eigentlcih alle, die dich nicht von anfang an so akzeptieren wollten, wie du bist... und... ja, Brooke... du stichst aus der Menge heraus... du bist besonders und einzigartig und... du kümmerst dich um jeden... um deine Mom... um mich... du bist besonders und ich schätzte dich unglaublich.", ein warmes, ehrliches Lächeln legte sich auf seine Lippen. Finn, stell dich nicht dümmer als du bist! Wir beide wissen, dass du längst nicht mehr nur Freundschaft von ihr willst... könntest du dich nur einmal sehen... wie du SIE ansiehst... dann wüsstest du, was los ist. Also... werd dir endlich deiner Gefühle bewusst. Anastasia's Worte. Vielleicht hatte sie recht. Vielleicht sollte er es riskieren. Und obwohl er auf sie nicht hörte, legte er sanft seine Lippen auf die ihren...

Ein kleiner Teil von ihr empfand wohl ein wenig Neid für Ana - es war jedoch nicht die Art von Neid,weswegen sie ausflippte,weswegen sie ihr irgendwas kaputt machen würde - auf solche Ideen würde das zierliche Wesen gar nicht erst kommen,sie hatte doch selbst genpgend Dinge,die ihr die Zeit rauben,da brauchte sie nicht auch noch so etwas. Sie steht einfach nicht auf derartige Dramen und sie war glücklich,dass die Brünette jemanden hatte,der warten wollte - die Blondine selbst hatte keinen Sex gehabt,aber sie plante nichts. Sie wartet einfach auf den richtigen Moment. Wenn sie einfach das Gefühl hat,dass es richtig ist. Und es ist ihr gleich wann es ist nur das es mit der richtigen Person ist - wer weiß,vielleicht hat sie insgeheim jemand besonderen in Bedacht - aber das würde sie selbst nicht wissen - immerhin ignoriert sie doch alle ihre Gefühle und ist sich den meisten nicht mal bewusst - erst recht nicht denen ,die mit dem gut aussehenden Briten zusammen hängen. Er war ihr bester Freund ,sie konnte mit ihm sie selber sein ,er verurteilte sie nicht und mochts sie einfach,wie sie war und genau das brauchte sie immer - sie hat immer versucht allen etwas recht zu machen - grade ihrem Vater. Sie wollte immer die Tochter sein,die er sich wünscht. Stark,selbstbewusst..aber er wollte nun mal einen Jungen,der sie einfach nicht war. Sie konnte Sport machen soviel sie wollte - sie hatte nun mal gewisse weibliche Vorzüge,die sie selbst sehr gerne hatte."Nein,ich korriegere dich." grinsend blickt sie ihn an."Ich trete anderen bloß gerne in den Hintern,grade wenn sie dumm wie Stroh sind." merkte sie beiläufig an."Du könntest dir wirklich mal was inteligenteres anschaffen...oder will der Herr sich nicht anstrengen?"neckisch stuppste sie ihn mit ihren Schulter an,wobei sie leise kichert.Seine darauffolgenden Worten bringen die schöne Blondine dazu ihre Augen zu schlitzen zu formen,drohend hält sie ihm ihren Zeigefinger vor die Nase."Erzähl das jemandem und ich ruiniere dir dein hübsches Gesicht...und trete dir in deinen Knackarsch." erneut lacht sie ein wenig ehe sie Stimmung sich wohl - dank ihrer dummen Gefühle,wie sie findet - schlagartig verändert.Immernoch drückt sie den Knopf an dem Mixer ehe er vor ihr steht. Jedes einzelne Wort war...etwas,was Brooke wohl nicht erwartet hatte und doch tat ihr jedes unglaublich gut. Und für einen Moment ließ sie diese Fassade von sich fallen. Sie war einfach sie selber. Zart und wohl ein wenig zerbrechlich - die Fassade war ein Teil von ihr und ja,sie war in wahrheit nicht wirklich wie andere Mädchen/Frauen - aber sie hatte dennoch Gefühle,die sich wohl grade ein wenig offenbarten.Sprachlos blickte sie ihm in diese tiefen grünbraunen Augen in denen sie sich verliert."Fin.." nur leise kam sein Name von ihren Lippen,wobei sie ihm immernoch in die Augen sieht ehe sie seine Lippen auf den ihren spürt. Ihre eisblauen Augen schließt sie langsam und den Kuss erwidert sie zärtlich..

Natürlich empfand sie Neid, wie jeder andere Mensch auch. Wenn Finley ehrlich war, beneidete er den Briten sehr darum, dass er ein solches Glück zu haben schien, dass er so glücklich zu sein schien, doch war es auch keine Art von Neid, so dass er es zerstören würde, nein. Er wünschte sich nur ebenfalls ein solches Glück und er gönnte es ihm nich so wirklich. Würde er irgendetwas an dieser Beziehung schlecht finden, würde er das sofort und auch deutlich sagen, würde sie nicht schlecht machen, aber er würde seinen Senf dazu abgeben. Wie auch, wenn er erfahren würde, dass es in dem Leben der Brünetten wohl noch einen Mann gibt, von dem ihr Freund, der sie mehr als alles andere liebt, wohl nichts weiß. Wobei, Fin war selbst oft genug in dieser Vorlesung von Mr. Italien, der ihm eindeutlich zu unverschämt war, was den Frauen jedoch gefiel und so glaubte er natürlich auch, dass es Anastasia gefallen würde, wobei sie ja wirklich keinen Grund hätte sich in einen solchen Mann zu verlieben. Zuerst einmal eine Sache mit einem Lehrer, Dozenten oder Professor, das ging doch von Hause aus nicht gut. Und dann war noch die Sache, dass jemand wie Damien doch immer nur eine Frau als reines Lustobjekt ansah. Als ein Objekt der Begierde - Fin wusste wovon er spricht, immerhin dachte er selbst so über Frauen. Und ja, er liebte Sex über alles... Am liebsten würde er schon wieder eine Runde einleiten, doch wusste er, wie Brooke darüber denkt, also konnte er sich das gleich einmal aus dem Kopf schlagen, doch ja, Männer wie Damien, Männer wie Finley waren nur darauf aus eine Frau ins Bett zu bekommen und sie anschließend wie ein benutztes Taschentoch wegzuwerfen. Fertig. "Moooment, Miss Psychotante vom Dienst...", scherzte er erneut - ja, die beiden waren doch wirklich ein Traumpärchen, nicht? "Die Sache ist die... ich möchte eine schöne Frau und die meisten schönen Frauen setzen nur ihre Reize ein und leider nicht ihr Hirn... da ich nur meine Bedürfnisse stillen möchte, sind die also gerade recht!", was für eine Logik! Ja, reinste Männerlogik eben, die Frauen nicht verstehen müssen. "Wem sollte ich es denn erzählen, huh? Und... vielleicht... werde ich es doch machen... dann trittst du mir in meinen.... Knackarsch... Rawr.", grinsend machte er ein Löwengesicht und kratzte sie sanft am Arm, wie ein 'wildes' Raubtier. Ja, sie war schon wirklich verdammt heiß und süß zugleich, weswegen er froh war, diese Situation ausgenutzt zu haben um sie zu küssen. Ein wunderschöner Kuss, den er niemals htte beenden wollen, doch war es langsam an der Zeit. Sonst würde es einfach seltsam rüber kommen. Langsam löste er sich, wobei seine Zunge kurz über seine Lippen glitt und sein Blick tief in ihre Meeresblauen Augen gerichtet waren... Schweigend und durchdringend blickte er sie an...

Die schöne Blondine wollte wohl einfach das,was jeder Mensch : jemanden,der sie liebt.Sie hatte immer Freunde,die sie wohl lieben,aber jeder Mensch will doch einfach nur diesen einen Menschen,dieser eine Mensch,der einen liebt mit all seinen Fehler und auch,wenn die zierliche junge Studentin es nie zugeben bedeutete es nicht,dass es nicht der Wahrheit entsprechen würde.Sie war ja auch nicht der Typ Mädchen - wer würde schon das von ihr erwartet? Sie war nun mal kein zartes Gänseblümchen,dass den ganzen Tag mit träumen verbrachte. Sie war doch tough,kam mit allem gut klar - so wirkte es jedenfalls - aber das meiste war jedoch nur Fassade. Sie musste stark sein. Für ihre Mutter. Wer sonst,wenn nicht sie ? Ihr Vater vielleicht? Nein,der kam ihre Mutter immerhin niemals besuchen - er war in Frankreich mit seiner neuen Familie,mit der Frau ,die ihm einen Sohn schenken konnte.Ja,die Blondine war wohl wirklich nicht einer dieser Mädchen,die all das bekommen,was sie wollen,aber deswegen bemitleidete sie sich nicht selber - sie war jetzt nun mal der Mensch,ihr Verhalten glich immer mehr dem von Männern und auch ihr Freundeskreis bestand hauptsächlich aus Kerlen,weil sie mit ihren weiblichen Mitmenschen nie sonderlich gut klar kam.Aber es war nun mal alles so.Sie war eben für alle Kerle bloß der Kumpeltyp und damit kam sie klar.Bei seinen Worten lacht die zierliche Blondine auf."Schon klar..ich verurteile dich auch gar nicht." grinsend blickte sie ihn an."Aber..tu mir einfach den Gefallen und schwängere keine." amüsiert blickte sie zur Seite."Dann bin ich noch wirklich eifersüchtig und hab dich nicht mehr für mich allein."scherzte sie , wobei sie es doch ernster meinte als es ihr bewusst war.Er war ihr bester Freund,ihre bessere Hälfte und doch wohl mehr als sie sich eingestehen wollte,aus Angst ihn dann zu verlieren. Sie konnte bei ihm einfach sie selbst sein ,ohne Angst er würde sie irgendwie verurteilen,ihr Vorträge halten.Ein zuckersüßes Kichern de sBlondine erhellt den Raum für einen Moment ehe sie ihm kurz auf den Hinterkopf haut."Halt die Klappe,Slater.Sonst bekommst du wirklich popohaue." ein bezauberndes Grinsen bildete sich auf ihren schwingvollen Lippen ehe er wohl etwas tat,was sie nicht erwartet hatte. Er war immerhin ihr bester Freund und nicht mal im Traum könnte ihr einfallen,dass sie sein Typ war - sie war nicht wie die sonstigen Mädchen,mit denen er seine Zeit verbrachte. Nein,nachvollziehbar war das für sie gar nicht und doch genoss sie es unglaublich.Jede Sekunde,bis er sich löst.Ihre Augen hält sie noch für einen Moment geschlossen ehe sie ihre eisigen Augen langsam öffnet.Erst blinzelt sie ein wenig. Verwirrt,unsicher ehe sie ihm für einen Moment in seine grünbraunen Augen sieht."Ich..w-wir..wollten b-backen." nervös strich sie sich eine Haarsträhne hinters Ohr - wobei sie sich grade für dieses nervöse,zierliche Verhalten ohrfeigen könnte.Jedoch greift sie mit ihrer Hand hinter sich,einmal ins Mehl und haucht dieses dem briten ins Gesicht ehe sie sich grinsend auf die Unterlippe beißt."Hups."

Nicht jeder Mensch wollte jemanden, der einen liebt - Finley brauchte niemanden an seiner Seite, Finley brauchte niemanden, der ihn liebt - gut, das redete er sich natürlich ein, denn genau genommen, brauchte auch er nur jemanden, der einen liebt, so wie er ist. Egal, wie sehr man sagte man möchte das alles nicht, so sagte man es doch nur um sich zu schützen, denn wenn jemand einen bedingungslos liebte, evrliebte man sich doch selbst in diese Person - oder entwickelte zumindest allgemein Gefühle. Seien es auch nur freundschaftliche oder geschwisterliche Gefühle. Aber nein, das wollte er wirklich nicht, denn von Gefühlen und dergleichen hielt er einfach nicht besonders viel. Gefühle waren schwachsinn und das hatte er schon früh genug erkannt, immerhin hatte seine Mutter einen neuen mann kennengelernt, der dieser dann wichtiger war als der eigene Sohn - also hey, wieso überhaupt etwas fühlen? Ja, Fin hatte Freunde, sicherlich und er hatte sie auch gerne, mehr Gefühle wollte er jedoch niemals zu lassen und dann kommt eines Tages ein braunhaariger Tumor daher und fängt an über Gefühle für seine beste Freundin an. Also, wäre sie ihm nich so schon unsympatisch gewesen, dann wäre sie es jetzt auf jedenfall! "Igitt. Denkst du wirklich ich bin so dumm und schwängere eine dieser dummen Ziegen?", fragend hob er eine Augenbraue und allein bei dem Gedanken schüttelte es ihn schon wieder, ehe er jedoch grinste, "Keine Sorge... ich verhüte, auch wenn es dann nur der halbe Spaß ist.". Gut das war wohl eine Information, die die beste Freundin bestimmt nicht gerne gehört hatte, aber gut, er dachte sich einfach nichts dabei, vor allem, weil er sich weiterhin so verhalten würde, als wäre er einfach nur ihr bester Freund und als hätte Ana nicht mit ihm gesprochen... "Wirklich Popohaue? Vielleicht steh ich ja drauf.", merkte er scherzend an und zwickte ihr in den Hintern, wobei er grinste, ehe beide sich einem Moment der - nein, nicht Liebe.... des... Verlangens hingaben. "Richtig... backen...", hauchte er erotisch, ehe er Mehl im Gesicht hatte weswegen er aufknurrte, "Das... war unverschämt meine Liebe...", grinsend nähert er sich ihr, als würde er sie erneut küssen wollen, doch greift er ebenfalls ins Mehl und drückt dieses ihr auf den Kopf, sodass ihre Haare voller Mehl sind. "Wie war das? Achja... Uups..."

Brooke war anders was Gefühle anging - sie wusste,dass sie welche besitzt,das sie im Endeffekt einfach nur Angst hat,dass ihr ähnliches wiederfährt und nur aus diesem Grund verschließt sie sich auch so - ihre Mutter war der netteste,liebevollste Mensch,den man sich als Mutter wünschen konnte und doch verlor sie sie so früh.Wobei sie sie nicht verlor,weil sie stark,sondern weil sie sich selbst verlor und jede Hoffnung auf Rettung,auf Heilung war da einfach verloren,was ihr heute nur wieder bewusst geworden war und ohne Ana war es einfach verdammt schwer für sie. Niemand hatte es gesehen,hatte gesehen,wie sie einfach durch sie hindurch gesehen hatte,als wäre sie gar nicht da.Sie war unsichtbar und als sie sie für einen Moment bemerkte wusste sie nicht,wer sie ist. Sie wusste nicht,dass ihre Tochter vor ihr steht. Und damit war sie allein,denn darüber zu reden,dass schmerzte sie unglaublich . Es riss ihr das Herz aus der Brust.Nein,nicht ihr Herz,die Herzsplitter.Sie fühlte sich wieder so auf sich allein gestellt und ja,sie war wütend auf Anastasia ,weil sie es vergessen konnte - sicher,sie war verliebt,aber..es war ihr immer wichtig gewesen. Sie vertraute Anastasia,genau wie sie Fin vertraute,wäre Fin der jenige gewesen,der damals die Papiere entdeckt hätte,wäre er wohl der jenige,der es heute wüsste.Hin und wieder wollte sie es ihm wohl sagen - aber dann konnte si immer nicht. Sie wollte wohl einfach nicht dieses schwache,kleine Mädchen sein,für das ihr Vater sie immer hielt."Bei dir weiß man ja nicht. Und ihr Männer denkt immer nur mit eurem besten Stück." amüsiert zwinkert sie ihm zu . Ja,sie verstand ihn ja,sie verurteilte ihn nicht - sie ärgerte ihn bloß. Doch war sie ein klein wenig eifersüchtig,was sie sich jedoch nicht anmerken ließ,wie immer. Sie wollte ihn eigentlich wohl für sich allein. Aber dazu hatte sie am wenigsten recht.Sie wollte diese Freundschaft einfach nicht riskieren,so hätte sie auch garantiert niemals den ersten Schritt gemacht - denn Ana,egal,wie nervig sie auch sein kann,hatte wohl nicht ganz unrecht gehabt."Ich sorg mich ja nur um dich. Andrew ist ja kein gutes Vorbild." merkte sie grinsend an,wobei sie kurz ein wenig zusammen zuckt ehe sie lacht."Oh,Slater." schon piekste sie ihm in die Seite."Pfoten weg von meinem Hintern. Das ist privatgelände." scherzte sie amüsiert.Und ja,sie war gleich nach dem Kuss nervös und wollte die Stimmung ein wenig lockern.Doch machte es gleich den Anschein als wollte er sie erneut küssen,weswegen es ihr gleich den Atem raubte,doch kniff sie ihre Augen zusammen als sie das Mehl auf ihrem Haar bemerkt,wobei sie lacht ehe sie ihm eine Hand voll Mehl ins Gesicht haut und lacht."So funktioniert backen also..ich glaub das mag ich." zuckersüß grinste sie ihn an.Eigentlich war doch trotzdem nichts anders. Sie konnten genauso ihren Spaß haben - und ihr besten Freundin war wohl einfach noch vor beiden bewusst,dass da viel mehr war,als beide sich eingestehen wollten..

Finley hatte keine Ahnung, dass ihre Mutter so krank war, dass sie in einer psychatrischen Klinik war und dass diese nicht einmal mehr ihre wunderschöne Tochter erkennen konnte. Er konnte sich gar nicht vorstellen, wie grauenvoll es gewesen sein muss. Er selbst hatte seine Mutter auch verloren, hatte sie an einen widerlichen Italiener verloren - ja, deswegen waren ihm Italiener, nein Südländer allgemein schon unsympatisch - und dieser hatte sie so von ihrer Familie weggebracht, dass das einzige Lebenszeichen von seiner Mutter eine schäbige Karte zum Geburtstag und zu Weihnachten war. Mehr nicht. Darauf konnte er dann auch verzichten. Er war wirklich kein Fan von seiner Familie und irgendwie auch nicht von Andrew, gut, er war in gewisserweise die einzige Person, die der Brite noch einigermaßen gerne hatte und ja, wenn er sich ehrlich war, waren beide Brüder ein tolles Team. Er konnte sich auf seinen Älteren Bruder wirklich verlassen und darauf war er auch froh. Aber zurück zu der Blondine, er konnte es sich wirklich nicht einmal annähernd vorstellen, wie grauenvoll es sich anfühlen muss, wenn die Mutter einen nicht mehr erkennt, denn sein Schmerz, seine Mutter durch einen Idioten verloren zu haben war schon schlimm genug, die Mutter jedoch durch eine Krankheit zu verlieren war wohl das Schlimmste überhaupt... und würde er dies wissen, würde er Brooke immer beiseite stehen. Würde ihre Mutter mit Brooke besuchen, ihr helfen in allen Dingen, bei denen sie Hilfe benötigt und wenn es auch nur eine starke Umarmung ist... "Stimmt... vor allem ich denke mit... dem besten Stück, das ganz New York zu bieten hat...", frech zwinkerte er ihr zu und leckte sich dabei überaus langsam über die Lippen, ehe er über seinen Sixpack strich, bzw. über sein Tshirt. Doch zog er dieses dabei - ungewollt - ein wenig hoch, sodass man ein Stück seines heißen Körpers sehen konnte. "Andrew ist kein gutes Vorbild? Da scheint sich ja jemand auszukennen...", grinsend wackelte er mit den Augenbrauen und erhoffte sich so ein wenig Wissen über die Blondine und seinem Bruder, da er einfach nur wissen wollte, ob zwischen den beiden irgendetwas läuft. "Nein, dein Hintern gehört mir, Darling.", ja, er hatte ihn für sich beansprucht, was sie jedoch noch nicht wusste, aber bald würde sie es wissen, wenn er Dinge mit ihr anstellt, die sie niemals vergessen würde. "Ich liebe backen auf diese Art und weise.. die Küche...", er nahm das restliche Mehl und schüttete dieses über ihrem Kopf aus, "werde ich bestimmt nicht sauber machen...", scherzte er und ging lieber ein paar Schritte in Deckung, "Beste Friseur, die du jemals hattest..."; lachte er herzhaft, ehe er am Mehl ausrutschte und sie mit sich herunterzog, sodass sie auf ihm lag. "Ganz schön schwer...", versuchte er von seinen Gefühlen abzulenken...


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